So arbeiten wir
Unser Projektmanagement stellt sich auf die Gegebenheiten beim Kunden ein. Je nach Komplexität der Aufgabe und wie genau die Anforderungen schon in der Planungsphase definiert werden können, arbeiten wir sowohl mit agilen als auch linearen Methoden.
Beide Vogehensweisen haben Vor- und Nachteile. Gemeinsam mit dem Kunden loten wir den optimalen Weg aus und setzen diesen dann um.
Agile Methoden
Agile Vorgehensmodelle stehen für schnelle Reaktionen auf geänderte Anforderungen während des Entwicklungsprozesses. Beim agilen Projektmanagement wird sehr eng mit dem Kunden auch während des Prozesses zusammengearbeitet. Die Spezifikationen erfolgen während der Umsetzung.
Der Kunde bekommt, was er braucht. Das ist jedoch nicht immer das, was er im Vorfeld spezifiziert hat. Bei Projekten, deren Anforderungen zum Projektstart noch unklar sind oder durch externe Einflüsse einer starken Veränderung unterliegen, ist das ein immenser Vorteil.
Kennzeichnend für eine agile Vorgehensweise sind iterative Methoden. Im Gegensatz zum Wasserfall-Prinzip werden Ergebnisse immer wieder mit den tatsächlichen Gegebenheiten abgeglichen und so lange verbessert, bis das Ergebnis für den Kunden stimmt.
Wasserfall-Methode
Mit Wasserfall-Methode wird ein linearer Projektentwicklungprozess bezeichnet. Die Methode besteht aus 5 Phasen und das Ergebnis jeder Phase gilt als bindende Vorgabe für die darauf folgende Phase. Um mit einer neuen Phase zu starten, muss die Phase davor immer komplett abgeschlossen sein.
Die Wasserfall-Methode eignet sich zum Einsatz bei Projekten, bei denen sich bereits in der Planungsphase klar definierte Anforderungen, Leistungen und Abläufe festlegen lassen. Im Laufe der Entwicklunsphase sollte sich daran auch nichts ändern, da diese Methode eine geringe Flexiblität auf Veränderungen einzugehen mit sich bringt.
Verstehen
Hier geht es im ersten Schritt um das Verständnis für die Aufgabenstellung.
Ergebnis daraus sollte eine relativ klare Anforderungsdefinition sein.
Beobachten
In dieser Phase werden die Rahmenbedingungen genau beobachtet und recherchiert.
Ergebnis: genauer Überblick über den Status Quo
Blickwinkel
Die Beobachtungen werden auf die Nutzer adaptiert: welche Bedürfnisse hat der Nutzer und was kann wie umgesetzt werden.
Ergebnis: Klare Defintion und Formulierung der Nutzer-Anforderungen.
Idee
Hier werden Design/Umsetzungs-Ideen in verschiedenen Richtungen ausgearbeitet.
Ideen-Brainstorming ist ein zentrales Element.
Ergebnis: Entwicklung und Visualisierung verschiedener Konzepte
Prototyp
Zur Veranschaulichung der Ideen werden erste Prototypen erstellt, der Zielgruppe präsentiert und von dieser getestet.
Ergebnis: Erkenntnis welche der Ideen besser funktioniert.
Testen
Die durch den Prototyp gewonnenen Erkenntnisse werden zur Verbesserung des Konzepts benutzt. Dies geschieht so lange, bis ein nutzerorientiertes funktionierendes Produkt entstanden ist.
Ergebnis: Nutzer-optimiertes Produkt
Strategie/Planung
Es werden die Anforderungen definiert und ein Lastenheft und ein Projektplan erstellt.
Design
Es werden verschiedene Entwürfe auf Basis des Lastenheftes erstellt und vorgestellt.
Programmierung/Umsetzung
Nach Sichtung der Entwürfe und Auswahl eines Designs wird mit der Programmierung/Umsetzung des Produktes begonnen.
Testing
Nachdem die Programmierung abgeschlossen ist, wird getestet, ob alle Anforderungen erfüllt sind und die technische Umsetzung diesen entspricht.
Auslieferung
Das Produkt wird nach Abnahme durch den Kunden an diesen übergeben/ausgeliefert.
Unsere Vorgehensweise bei verschiedenen mobilen Endgeräten

